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                   23.09. - 30.09.2003

 

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3. Tag-Donnerstag, d. 25.09.2003

Dieser Tag war wohl der Entscheidenste im gesamten Urlaub, was wir allerdings erst spät merkten.

Nach dem wie immer "üppigen" Frühstück planten Karsten und ich, auf das ohnehin nicht sehr dolle Mittagessen zu verzichten und gegen 11:00 Uhr mit dem Dolmus in den Aqua Park nahe bei Bodrum zu fahren. Nach einer halben Weltreise kamen wir schließlich um ca. 12:00 Uhr dort an und fanden sogar zwei leere Liegen.

Nachdem der Park um 17 Uhr schloss, begaben wir uns nichtsahnend in Richtung Hotel und erlebten eine Überraschung, als wir unseren Schlüssel holten: Nadine und Peter hatten uns einen Zettel hinterlassen und teilten uns mit, dass sie uns das andere Pärchen das Hotel gewechselt hätten, was wir auch versuchen sollten.

Dies taten wir dann auch, wurden allerdings zunächst enttäuscht, da uns die Dame, mit der wir auf Englisch diskutiert hatten, nicht den Eindruck machte, uns das Hotel wechseln zu lassen. Mit hängenden Köpfen begaben wir uns zum Zimmer und wir waren noch nicht ganz angekommen, da hörten wir schon das Telefon: Die Dame teilte uns mit, wir müssten in zehn Minuten unsere Koffer packen und würden dann in ein anderes Hotel gebracht.

Auf der ganzen Fahrt rätselten wir, wo der Haken an der Sache sei und wie viel schlechter das neue Hotel wohl sei - obwohl das schon gar nicht mehr möglich gewesen wäre...

Dort angekommen, erlebten wir eine positive Überraschung: Das "Malama Beach & Club Bodrum" war ein Super - Hotel und Peter und Nadine waren auch da. Die anderen beiden waren im anderen Gebäude des Hotels untergebracht.

Unser Zimmer war größer und wohnlich eingerichtet und wir hatten sogar einen Duschvorhang... Das Hotel lag direkt am Meer, was natürlich den Weg zum Strand um Einiges verkürzte. Es war ein traumhafter Ausblick. Auch auf die griechische Insel Kòs, die gar nicht weit entfernt war. 

              

              

So genossen wir also das Abendessen (tausendmal besser als im "Tenedos") und gingen noch ein bisschen am Strand spazieren. Schließlich gingen wir schlafen, was hier viel angenehmer war.

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